Ein verrückter Traum
Während meiner Zeit hier habe ich zehn Fotos um die Stadt gemacht. In diesem Blogeintrag werde ich sie beschreiben und eine Geschichte erzählen, die mit den Objekten in den Fotos zu tun hat. Ich hoffe, dass mein Märchen dir gefällt!
Gestern während der Nacht träumte ich einen seltsamen Traum. Ich aß Eis mit Abbey wie normal, als drei schreckliche Ungeheuer plötzlich erschien. Das erstes Ungeheuer hatte den Körper von einem Mann, aber es hatte auch Flügel wie ein Vogel. Es trägte eine kleine Tüte und seine Haare und Bart schienen irgendwie wie Stein. Aber der schrecklichste Teil war seine Augen, mit dessen es uns böse starrte. Die zwei andere Ungeheuer hatten rote Haut überall, mit blaue Harre und falsche Gesichtszüge. Das erstes Ungeheuer sagte uns laut: „Wir werden jenen leckeren Eises bedürfen.“ Wir erwiderten ihm: „Aber dieses Eis ist lecker, und deshalb wollen wir uns nicht unseren Eises entledigen. Wir werden nie euch das Eis außer einem Kampf geben!" Jedoch rühmten sich die zwei andere Ungeheuer mit roter Haut ihren vielen ehemaligen Erfolge beim Eis Rauben, und dass sie nochmal Erfolg haben wurden.
Wir hatten viele Angst vor den Ungeheuern, aber wir wussten, dass sie weg gehen mussten, weil wir das Eis für uns selbst wollten. Deshalb dachte ich über was ich tun sollte. Abbey dachte auch. Wir dachten so viel, dass wir Denkerstatuen wurden. Nach einer Weile erinnerte ich mich an meine kleine Armee von anderen Statuen. Abbey äußerte genau was ich dachte: dass die Armee sich der Ungeheuer entledigen konnte.
Plötzlich erschien die Armee. Die Armee enthielt drei Statuen: eine Frau mit einem Korb auf dem Kopf, einen starken Bogenschütze und einen Mann mit einem Ball in der Hand. Die drei Statuen umgaben Abbey und mich und schützten uns. Der Mann mit dem Ball nahm Abbey und ich an und sagte, dass er nicht lassen wurde, dass die Ungeheuer uns verletzten. Der starke Bogenschütze hielt die Pläner der Ungeheuer an. Wegen seinen Macht konnte die Ungeheuer sich des Eises nicht bemächtigen. In der Zwischenzeit führte uns die Frau mit dem Korb auf dem Kopf zu einem großartigen Palais, wo wir sicher waren. Sie beschuldigte die Ungeheuer des Kampfs, und sagte uns, dass er nicht unsere Schuld war. Während wir im Palais waren entledigte unsere Armee sich der Ungeheuer schließlich. Sie gingen weg und sie zurückkamen nicht. Danach genossen Abbey und ich unseres leckeres Eis ohne andere Unterbrechung, und alles war endlich friedlich.
Wenn du neben dem Palais eines Tages wanderst, wirst du wissen, dass ein Kampf dort passierte, weil es jetzt einen Brunnen da gibt, der des Kampfs gedenkt. Vielleicht werdest du ihn sehen, das nächste mal, dass du durch die Welt von Träumen gehst.
1. Foto: Abbey und ich genißen unseres leckeres Eis neben der Elbe
2. Foto: ein antikes Kunstwerk, das ich im Albertinum gesehen habe
3. Foto: Abbey und Emily stehen vor einer Wärmebildkamera während der langen Nacht der Wisenschaft
4. Foto: eine Statue eines Denkers, die ich im Albertinum gesehen habe
5. Foto: andere Statue eines Denkers im Albertinum
6. Foto: eine Statue eines Bogenschützes an der Elbe
7. Foto: eine Statue eines starken Mannes mit einem Ball in der Hand vor dem Deutschen Hygiene Museum
8. Foto:eine Statue einer Frau mit einem Korb auf dem Kopf, die ich im Pillnitz Park gesehen habe
9. Foto: das Palais im Großen Garten
10: Foto: ein Brunnen im Großen Garten